Bericht

Veranstaltung: Schnauferl- Wanderfahrt 2006 Helfer- und Sicherungs- dienst auf Strecken und Schauplätzen

alarm. LöschzügeJF Ibbenbüren
Ort 2-Tages-Fahrt von Telgte nach Bielefeld und zurück; Telgte - Ibbenbüren
Zeit Mittwoch, 28. Juni 2006 - 07:00 Uhr
EinsatzendeDonnerstag, 29. Juni 2006 - 16:30 Uhr

Der Bericht

Am Mittwoch, dem 28. Juni 2006, ging es für die Jugendfeuerwehr Ibbenbüren in den Fahrzeugen des historischen Löschzuges Ibbenbüren erneut auf die Schnauferlwanderfahrt.

Die Wanderfahrt ist die erste Veranstaltung, die dem Schnauferltreffen der Stadt Ibbenbüren in jedem Jahr voraus geht. An dieser Fahrt nehmen in jedem Jahr circa 15 bis 20 Fahrzeuge teil. Auf landschaftlich schönsten Strecken tuckern die Schnauferl, also Oldtimer aus der Zeit der Anfänge der Automobilgeschichte, durch das schöne Münster- und Tecklenburger Land.

Die Wanderfahrt wird schon seit ihrem Bestehen durch die Jugendfeuerwehr Ibbenbüren begleitet. Die Jungs und Mädels kümmern sich teilweise um die Streckenführung und bereiten die einzelnen Stationen vor. Dort werden die Schnauferl dann durch die JF passend eingewiesen und der Umwelt zu Liebe mit "Ölpappen" unterlegt, so dass schon mal auslaufende Betriebsstoffe die Natur nicht belasten können.

In diesem Jahr startete die Wanderfahrt in Telgte und führte uns über sorgsam ausgewählte Strecken bis nach Bielefeld. Dort konnten die Teilnehmer nach dem Mittagsimbiss die beeindruckende Privatsammlung an Oldtimern eines der dort ansässigen Teilnehmer der Wanderfahrt bestaunen.

Der weitere Verlauf der Strecke führte uns mit einigen Pausen wieder zurück nach Telgte. Dort war die Jugendfeuerwehr in der neuen Sporthalle für eine Nacht untergebracht. Nach einem erfrischenden Bad im Telgter Waldfreibad und einem sättigendem Besuch beim örtlichen Griechen, konnte man die Nacht auch auf Turnmatten und Luftmatratzen gut hinter sich bringen.

Am Donnerstagmorgen ging es schon um 05:45 Uhr für unser Helferteam wieder los. Nach dem Frühstück startete die zweite Hälfte der Tour in Richtung Ibbenbüren. Auf dem Programm standen unter anderem die Besichtigung des Sägewerkes Heitmann, wo die Teilnehmer eine umfangreiche Führung erwartete sowie das Schloss Haarkotten, im Landkreis Warendorf. Dort wurde im zweifellos wunderschönen Ambiente bei Baron von Korf zum Mittagessen gebeten.

Am Nachmittag endete die zweitägige Wanderfahrt dann wieder für die Teilnehmer auf dem RVM Gelände, wo die Fahrzeuge über die Zeit des Treffens nachts eingestellt werden konnten.

Am Freitag hatten die Jugendfeuerwehrkameraden einen Tag Pause, denn am Samstagmorgen sollte es ja schon weitergehen, mit dem Schnauferltreffen in der Ibbenbürener Innenstadt.

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