Bericht

Veranstaltung: Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager 2014

alarm. LöschzügeJF Ibbenbüren, JF Laggenbeck
Ort Kreis Steinfurt, Steinfurt
Zeit Freitag, 12. September 2014 - 15:30 Uhr

Der Bericht

-olb- Am Freitag, dem 12.9.14, machten sich 27 Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr Ibbenbüren und Laggenbeck auf den Weg zum Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager, nach Steinfurt. Nach 45-minütiger Fahrt erreichte man bei bestem Wetter das Gelände des örtlichen Schwimmbades und einer angrenzenden Gesamtschule in Steinfurt.

Nachdem die Jungs und Mädchen die Schlafzelte aufgebaut hatten, blieb bis zum Abendessen noch etwas Zeit, um das Gelände zu erkunden.

Gegen 18 Uhr hieß es dann „Ansitzen“, und die weit über 400 Teilnehmer trafen sich auf dem Schulhof der Gesamtschule. Nach der offiziellen Lagereröffnung, durch den stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart Robert Laumann, gab es leckeres Gyros im Brötchen mit Tsatsiki und Kraut.

Im Anschluss fand die Lagerolympiade statt. Rund um das Gelände mussten die Jugendfeuerwehren aus dem Kreis an 21 Stationen ihr Können beweisen. Von Theoriefragen über Stiefelweitwurf, „Ball hoch halten“ bis hin zum Legen eines „Haus vom Nikolaus“ mit vier C-Längen war alles dabei.  Des Weiteren gab es in den Katakomben der nahegelegenden Rolinck-Brauerei eine Geister- und Gruselwanderung.

Am nächsten Morgen wurde bereits um acht Uhr das Frühstück bereitgestellt. Brötchen mit allerlei Aufschnitt und Aufstrich, sowie Kaffee, Milch und Kakao bereiteten einen perfekten Start in den Tag.

Um neun Uhr startete dann der Orientierungsmarch. Die Jugendfeuerwehren aus dem Kreis machten sich auf den Weg und die Betreuer besetzten die Stationen.

Die Kameraden aus Ibbenbüren, Hörstel und Hopsten besetzten die Station „Hindernislauf“ . Hier mussten die JF'ler in Fünfer-Gruppen einen Eimer Wasser durch ein Klettergerüst und über eine Rutsche befördern, ohne dabei Wasser zu verschütten. Im direkten Anschluss musste ein Kamerad mit dem Eimer Wasser auf einer Trage transportiert werden, und man musste weitere kleine Hindernisse bewältigen – und das alles auf Zeit! Des Weiteren gab es Stationen wie „Kisten Stapeln“, „Theorie“, „Schlauchkegeln“ etc.

Gegen 16 Uhr waren alle Jugendfeuerwehren wieder im Zeltlager eingetroffen, und man verbrachte die Zeit bis zum Abendessen mit allerlei Spiel und Spaß.

Die Küchencrew grillte leckere Steaks und Würstchen und mit reichlich Salat wurde für jeden etwas geboten.

Die restliche Zeit des Abends wurde als zur „Zeit zur freien Verfügung“ genutzt, bis um 24 Uhr die Nachtruhe in Kraft trat.

Der letzte Tag der Kreiszeltlagers begann wie üblich mit einem leckeren Frühstück. Nach der ausgiebigen Stärkung begann das große Aufräumen. Die Jugendfeuerwehren bauten ihre Zelte ab, packten ihre Koffer und verstauten ihre Materialien auf den Bullis und in den Anhängern.

Im Anschluss fand der traditionelle Gottestdienst statt, bis man dann zum letzten und sogleich spannendsten Programmpunkt, der Siegerehrung, kam.

Bei der Lagerolympiade belegte die JF Ibbenbüren den ersten Platz und holte sich den Titel gleich zum zweiten mal in Folge.

Beim Orientierungsmarsch schaffte die JFI einen Platz unter den Top Ten, und belegte den achten Platz. Gewonnen hat die Jugendfeuerwehr aus Steinfurt.

Gegen 13 Uhr machte sich unsere Truppe dann wieder auf den Weg ins wunderschöne Ibbenbüren und nachdem alle Zelte gewaschen und alle Bullis gereinigt waren, hieß es dann endlich „Feierabend“.

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