Bericht

Information: Umzug komplett geschafft – Straße geteert, Alarmparkplätze in Funktion

Ort Ibbenbüren, Niedersachsenring 90
Zeit Montag, 09. März 2009 - 19:45 Uhr

Der Bericht

-ust- Nachdem die hauptamtlichen Kräfte bereits am 4. März in die neue Feuer- und Rettungswache am Niedersachsenring 90 eingezogen sind, folgten jetzt auch die Jugendfeuerwehr und auf dem Dienstabend am 9. März die beiden Löschzüge Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr.

Die Adresse der Feuerwehr Ibbenbüren lautet: Niedersachsenring 90, 49477 Ibbenbüren.
Die alte Telefonnummer (05451/9429-0) bleibt mit allen Durchwahlnummern bestehen.

Zugführer Peter Denecke erinnerte beim letzten Antreten in der alten Fahrzeughalle an den Einzug in die nunmehr alte Wache, vor 30 Jahren. Das damals schon recht kompakte und aus heutiger Sicht seit vielen Jahren marode Ensemble am Püsselbürener Damm 23 wird aber niemand wirklich vermissen - so bescheiden waren die Verhältnisse.

Dann ging es mit Elan an das Abräumen der Haken. Schnell hatte jeder seine persönliche Ausrüstung geschultert, die Fahrzeuge besetzt und alles wurde zum neuen Standort gebracht.

Dort angekommen wurden die Fahrzeuge aufgestellt und die neuen Spinde bezogen. Der stellv. Leiter der Feuer- und Rettungswache Thomas Schuh begrüßte die Mannschaft dann beim ersten Antreten in der neuen Fahrzeughalle.

Er als "alter Hase" im Neubau erläuterte die Gebäudeorganisation, gab Hinweise und praktische Tipps zu Alarm- und Arbeitsabläufen.

Bei einer Inspektion der neuen Florianstube war dann nach Dienstende Gelegenheit für alle zum regen Meinungsaustausch und zum Anstoßen auf den gelungenen Umzug!

Am Tag darauf (10. März) wurde auch die Teerdecke der Zufahrtstraße aufgebracht, so dass die Alarmparkplätze an der Straßenseite und die beiden westlichen Zufahrten (RTW-Einfahrt und Seminar-Einfahrt) wie geplant über den Niedersachsenring zu erreichen sind. Die Behelfszufahrt über die Ausfahrt Püsselbürener Damm gilt also nicht mehr (nur noch Alarmausfahrt).

Vorsicht: bis zum endgültigen Abschluss der Straßenarbeiten können noch Höhenunterschiede bzw. harte Kanten in der Fahrbahn sein.

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